St. Josef

Mit ihrer imposanten, 90m hohen Turmfassade ist die neugotische St. Josefkirche der Fluchtpunkt der Südallee und der Mittelpunkt der ab 1890 angelegten Südlichen Vorstadt. Der 1895 - 1898 nach Plänen von Joseph Kleesattel errichtete Bau ahmt Formen der französischen Kathedralgotik nach. Die im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigte Kirche besticht seit ihrer völligen Wiederherstellung wieder durch eine reiche Formenvielfalt und ein helles und weites, in die Höhe strebendes Inneres. Überlieferte und hinzu erworbene Altäre und Plastiken der Neugotik ergänzen den Bau.

Programm 2025

KIRCHE FÜR KIDS & TEENS

19.00 - 19.45 Uhr
„Sandmännchen“
für Familien mit Vorschulkindern, gestaltet von der Polizeipuppenbühne der polizeilichen Prävention des PP Koblenz, mit besonderen Themen wie Verkehrsprävention, Sicheres Überqueren der Straße, Kriminalprävention und „Bescheid sagen“

20.00 - 22.00 Uhr
Jugend-Disco
für Kinder und Jugendliche (mit Linus Helde)

Leitende:
Christine Rösen, Petra Wodkiewicz und Linus Helde

Web: sankt-josef-koblenz.de

Kapelle St. Martin im Evangelischen Stift St. Martin

Die Kapelle St. Martin liegt in der Südallee am Neben­eingang des Stiftungsklinikum Mittelrhein. Die im Jahr 2009 von der Stiftung Ev. Stift St. Martin gebaute Kapelle zeichnet sich besonders durch das acht mal vier Meter große Fenster aus. Künstlerisch gestaltet von Markus Lüpertz, stellt es den Namenspatron der Kapelle mit seinem Pferd dar und verleiht der Kapelle eine außergewöhnlich Atmosphäre.

Ein weiteres Kleinod der Kapelle St. Martin ist die kleine Orgel. Sie ist fast vollständig aus Holz gefertigt und damit ein Unikat. Der mit natürlichen Materialien geschaffene „Raum der Stille“ rundet die Kapelle ab und gibt Patienten und Angehörigen eine Rückzugsmöglichkeit abseits des hektischen Krankenhausalltages.  

Programm 2025

KLANG – EIN WEG DURCH RAUM UND ZEIT

20.00 – 22.00 Uhr
Impulse mit Text und Musik

Es besteht auch die Einladung zur Begegnung bei einer kleinen Stärkung.

Ausführende:
Team der Seelsorge: Anja Thalau, Thomas Thomiczny, Stephan Schramm
Musikalische Gestaltung: Lennart Faustmann und weitere Instrumentalisten/-innen.

Web: gk.de

Christuskirche

Wie die Herz-Jesu Kirche setzt die 1901 - 1904 von Johannes Vollmer erbaute evangelische Christuskirche einen städtebaulichen Akzent am Übergang von der Innenstadt zur Südlichen Vorstadt.
Ihre neugotischen Fassaden und der schlanke Eckturm betonen die Ecke Friedrich-Ebert-Ring / Hohenzollernstraße. Die Überdachung des Eingangs war für die Vorfahrt höchster Herrschaften der Residenzstadt Koblenz gedacht.
Das klare, weite Innere erfuhr beim Wiederaufbau durch H. O. Vogel nach dem Zweiten Weltkrieg eine Unterteilung in verschiedene Teile, die bis heute eine geschickte und multifunktionale Nutzung der Kirche und ihrer Nebenräume (z. B. als Kirchencafé "Atempause") ermöglicht.

Programm 2025

19.00 - 19.30 Uhr
Gospel-Kurzkonzert
zum Zuhören und Mitsingen

20.00 - 20.30 Uhr
Gospel-Kurzkonzert
zum Zuhören und Mitsingen

21.00 - 21.30 Uhr
Gospel-Kurzkonzert
zum Zuhören und Mitsingen

Ausführende: Gospelchor Come ‚n‘ Bless
Leitung: Christian Tegel

Web: koblenz-mitte.de

Florinskirche

Die um 1100 in klaren, harmonisch proportionierten romanischen Formen erbaute ehemalige Stiftskirche St. Florinhat ihre Anfänge im 6. Jahrhundert. Den gotischen Chor erhielt sie um 1350, die gotischen Gewölbe erst um 1600.

1427 - 1448 war Nicolaus von Kues Dekan und Stiftsherr von St. Florin. Um 1800 als Heumagazin und Pferdestall missbraucht und bis auf das Kapitelhaus aller Nebengebäude beraubt, sollte die Kirche 1808 städtisches Schlachthaus werden. Die Umgestaltung zur evangelischen Kirche durch J. C. von Lassaulx (1818-20) rettete den Bau.

Zum Inventar gehören Wandgemälde aus der Gotik und von Januarius Zick sowie Glasmalereien des 14. Jahrhunderts von der Lahn ebenso wie eine gusseiserne neugotische Orgelbrüstung aus der Sayner Hütte. 2010 wurde eine neue Orgel von der Firma Förster & Nikolaus eingeweiht.

Programm 2025

BAUSTELLE TRIFFT BLECH

19.00 - 21.00 Uhr
„Baustellen-Info“
Presbyterium und Stiftungsrat informieren über den Stand der Dinge und erklären die weitere Planung der Baumaßnahme „St. Florin“

19.30 Uhr
„Man hört nur mit dem Herzen gut“
Von Bach bis Blues mit der Suite „Der kleine Prinz“ von Dieter Wendel mit dem Ev. Posaunenchor.
Leitung: Andreas Stickel

20.00 Uhr
„Man hört nur mit dem Herzen gut“
Von Bach bis Blues mit der Suite „Der kleine Prinz“ von Dieter Wendel mit dem Ev. Posaunenchor.
Leitung: Andreas Stickel

Während des ganzen Abends zugänglich:
Credo – ich glaube. Bilder zum Apostolischen Glaubensbekenntnis.
Eine Kunstausstellung von Marion Wenge

Web: koblenz-mitte.de

Jakobuskapelle

Die Jakobuskapelle, 1355 in gotischen Formen als Friedhofskapelle der Deutschordenskommende erbaut, gehörte seit dem 16. Jahrhundert zum Hof der Familie von der Leyen, der ab 1794 französische Präfektur und 1814 bis 1918 Generalkommando des VIII. preußischen Armee-Korps war.

Der Zweite Weltkrieg ließ von dem Bau nur den barocken Gartenflügel mit der Kapelle übrig. Das Kreuzrippengewölbte der Kapelle zieren figürliche Schlusssteine. Nach ihrer Restaurierung wurde die Kapelle 1968 die Heimat der alt-katholischen Kirchengemeinde St. Jakobus, die kurz nach dem 1. Vatikanischen Konzil 1874 in Koblenz im Katholischen Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland gegründet wurde.

Auch wenn die Gemeinde seit 1. Dezember 2013 ihre eigene Pfarrkirche St. Jakobus auf dem Asterstein hat, steht die Jakobuskapelle der Gemeinde für kleinere Gottesdienste, für ökumenische Andachten oder auch für Konzerte nach wie vor zur Verfügung und ist ein wichtiger Ort alt-katholischer Präsenz in der Innenstadt.

Für die 19. Nacht der offenen Kirchen im Jahr 2024 stellt die alt-katholische Kirchengemeinde ihre Jakobuskapelle für ein Programmangebot des Katholischen Lesevereins e.V. zur Verfügung (www.katholischerleseverein.de).

Programm 2025

MUSIK-TEXT-STILLE

19.15 - 20.00 Uhr
Blockflötenmusik
von der Romantik bis zur Moderne mit den Albertpfeifen aus Andernach
Leitung: Marit Walther

20.15 - 21.00 Uhr
„Was des Menschen Herz bewegt“
Lesung und Musik mit der Autorin Betina Thilmann-Marx

21.15 - 22.00 Uhr
„Alles ist so laut!“
Übungen zu Stille und Achtsamkeit mit Daniela Mohr-Braun

Web: koblenz.alt-katholisch.de

Basilika St. Kastor

Die ehemalige Stiftskirche am Deutschen Eck wurde 1991 von Papst Johannes Paul II. wegen ihrer großen, mehr als 1175-jährigen Tradition zur Basilica minor erhoben. 836 erfolgte die Weihe der heutigen Kirche, die mehrmals eine wichtige Rolle in der Reichsgeschichte spielte.

Die romanischen Bauteile, entstanden von etwa 1100 bis um 1210, krönen das gotische Sterngewölbe (1496-99). Grabmäler von Trierer Erzbischöfen, Stiftsherren und Bürgern vom 15. bis 18. Jahrhundert zeugen noch von der Bedeutung des Stifts St. Kastor, dessen Gebäude ab 1803 abgerissen wurde.

Zur Ausstattung gehören auch eine Kanzel von 1625 und Teile des Lettners mit Heiligenbildern des 15. Jahrhunderts. Im November 2014 wurde in St. Kastor eine neue Mayer-Orgel eingeweiht, die seither sowohl im Gottesdienst als auch in Konzerten in ihrer großen spielerischen Vielfalt erklingt.

PROGRAMM 2025

MUSIKZEITREISE

19.00 - 19.30 Uhr
A capella
von Palestrina bis Duruflé

20.00 - 20.30 Uhr
A capella
von Palestrina bis Duruflé

21.00 - 21.30 Uhr
A capella
von Palestrina bis Duruflé

Ausführende: ACHT Zebras – Ein Projektchor der Basilika St. Kastor

Kapuzinerkirche

Kapuzinerplatz, Koblenz-Ehrenbreitstein

Die heutige, 1656 geweihte, Kapuzinerkirche ist seit Mai 2009 Pfarrkirche der Pfarrei Heilig Kreuz. Den schlichten Saalbau der „neuen“ Pfarrkirche am Kapuzinerplatz prägen drei reiche, aber farblich zurückgenommene Rokoko-Altäre des Johannes Seiz von 1753. Diese und weitere Stiftungen der Trierer Kurfürsten (u.a. Pietà, gestiftet durch Franz Georg von Schönborn) sind Zeugnisse kurfürstlicher Wertschätzung in Ehrenbreitstein. Seit 2018 ruhen die Herzen und Intestina mehrerer Kurfürsten in der Seitenkapelle der „neuen“ Pfarrkirche am Kapuzinerplatz. 

Seit 2013 wird die lange Tradition Ehrenbreitsteins als Ort einer Ordensniederlassung durch den Deutschen Orden (Namensgeber für das Koblenzer „Deutsches Eck“) fortgesetzt.

Die eigentliche Heilig-Kreuz-Kirche wurde 2021 verkauft. Die Festungskirche wurde im Rahmen der Bundesgartenschau 2011 zur Kirche der Ökumene. Inzwischen hat sie ein eigenes Programm, im Rahmen der Veranstaltungen auf der Festung Ehrenbreistein.

Programm 2025

JUBILÄUMSKONZERT

19.15 Uhr
Medley junger christlicher Lieder
Chor 97 unter der Leitung von Jan Szymanski

20.00 Uhr
Kurze Historie zu „100 Jahre Klais-Orgel“

20.15 - 21.00 Uhr
Orgelkonzert Teil 1
Englische Orgelmusik mit Werken von John Stanley, Edward J. Hopkins, Percy E. Fletcher, Percy Whitlock u.a. mit Prof. Dr. Rainer Schwindt (Orgel)

21.15 - 21.45 Uhr
Orgelkonzert Teil 2
Englische Orgelmusik mit Werken von John Stanley u.a. (siehe oben) mit Prof. Dr. Rainer Schwindt (Orgel)

Ausführende:
Professor Dr. Rainer Schwindt und Manfred Diehl

Web: kapuzinerkirche.ehrenbreitstein.de

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Citykirche am Jesuitenplatz

Die 1580 nach Koblenz gerufenen Jesuiten erbauten 1613 – 17 an der Stelle einer ehemaligen Zisterzienserinnenkirche die Kirche St. Johannes der Täufer. Daneben entstanden die Bauten des Jesuitenkollegs und -gymnasiums (heute: Rathaus).
Den zweiten Weltkrieg überdauerten allerdings nur die manieristische Fassade der Kirche mit dem reichen Portal und der Fensterrosette sowie die Sakristei und das Gnadenbild (die Pieta) aus dem 15. Jahrhundert.

Beim Neuaufbau des Kirchenschiffes Ende der 50er Jahre schuf Gottfried Böhm den meditativen Innenraum, der durch die Fenster von Jakob Schwarzkopf, sowie die Dreifaltigkeitsfigur und die Kreuzwegstationen von Edith Peres-Lethmate besonders geprägt ist. Als 2003 die Jesuiten Koblenz verließen, siedelten sich vor Ort die Arnsteiner Patres an, die bis 2023 dort wirken. In den Jahren 2006 / 2007 wurde die Kirche zur Citykirche Koblenz am Jesuitenplatz umgebaut, in der sich neben der Gesprächs- und Beichtseelsorge auch die „Offene Tür“ befindet.

PROGRAMM 2025

PSALMCODE
Psalmcode sind Psalmvertonungen, die mit einer besonderen Vokalsynthese, dem Vocoder, realisiert sind. Luis Weiß verbindet dabei traditionelle Kirchenmusik mit elektronischer Musik, sowie theologische Textgattungen mit lyrischen Formen der Popularmusik. Lukas Schäfer begleitet die Psalmvertonungen einfühlsam am Schlagzeug und Synthesizer. Für die Nacht der offenen Kirchen wird Psalmcode atmosphärisch eingebettet in improvisierte ambient music.

19.30 - 20.00 Uhr
Psalmcode

20.30 - 21.00 Uhr
Psalmcode

21.30 - 22.00 Uhr
Psalmcode

Ausführende: MoveDove Duo Luis Weiß und Lukas Schäfer

 

Web: www.citykirche-koblenz.de

Peter Friedhofen-Kapelle

Die neugotische Kapelle wurde nach den Plänen des Kölner Architekten und Dombaumeister Vincenz Statz erbaut und nach einer einjährigen Bauzeit am 10.12.1855 feierlich eingeweiht. Die Peter-Friedhofen-Kapelle war die erste Mutterhaus- und Krankenhauskapelle der Ordensgemeinschaft der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf, welche 1850 von Peter Friedhofen gegründet wurde.

Die Kapelle mit steinsichtiger Außenfassade überrascht im Inneren mit Helligkeit und vermittelt eine Atmosphäre der Geborgenheit. Der alte Hochaltar zeigt neben einer Kreuzigungsgruppe auf der rechten Seite den Heiligen Augustinus (nach dessen Ordensregel die Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf leben) und auf der linken Seite den Heiligen Alexius (einen Ordenspatron).

Nach der letzten großen Renovierung von 2013 stehen alt und neu im Kontext zueinander, als Fortschreibung in der Architektur und der Verglasung.

Programm 2025

STILLE UND BEGEGNUNG
Die Kapelle lädt ein zum stillen Verweilen und Gebet.
Im Klostercafé besteht die Gelegenheit zu Begegnung und Gespräch.

19.00 Uhr - 22.00 Uhr
Raum der Stille
in der Kapelle

19.00 Uhr - 22.00 Uhr
Raum für Begegnung
im Kreuzgang und im Klostercafé

Ansprechpartner: Barmherzige Brüder

Web: brueder.info

Liebfrauenkirche

Die im 5. Jahrhundert begründete Liebfrauenkirche inmitten der Koblenzer Altstadt spiegelt in Bau und Ausstattung Frömmigkeit und Selbstverständnis der Koblenzer Bürger. Den seit 2000 in einer neuen, die Architekturgliederung betonenden Farbigkeit strahlenden Innenraum prägen u.a. die Chorfenster von Hans Gottfried von Stockhausen zum Thema „Frauen in der Heilsgeschichte“ (1992).
Beheimatet an der Liebfrauenkirche sind – neben dem Chor und dem Vokalensemble der Liebfrauenkirche – auch die Chöre der Singschule Koblenz an der Liebfrauenkirche e.V., in denen mittlerweile rund 200 Kinder und Jugendliche in neun Chorgruppen singen. Alle Ensembles übernehmen regelmäßig die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten und geistlichen Konzerten in der Liebfrauenkirche.

ProgramM 2025

MOTETTEN VON FREUDE UND LEID

19.00 - 19.30 Uhr
Auszüge aus dem Singspiel „Sophie!“
„Eine Begegnung mit der jungen Sophie Scholl“ von Bernard Lienhardt und Michael Sommer mit Jugendkammerchor, Mädchenkantorei und Knabenchor der Singschule Koblenz

19.45 - 20.15 Uhr
Bach-Motette „Jesu, meine Freude“ (BWV 227)
mit dem Jugendkammerchor der Singschule Koblenz

21.00 - 21.30 Uhr
„Den Raum zum Klingen bringen“
Kurzkonzert mit dem Vokalensemble an der Liebfrauenkirche mit Motetten von H.Schütz, M.Reger, E.Grieg u.a.

Leitung: Regionalkantorin Juliane Kathary

Web: liebfrauen-koblenz.de

Maria-Hilf

Der Zugang zur Kapelle führt um das Seniorenheim Maria-Hilf herum Maria-Hilf in Koblenz-Lützel ist seit Beginn des 18. Jahrhundert ein Ort des Gebets für unzählige Menschen. Darunter war auch der Selige Peter Friedhofen, der Ort zum Gebet in die Maria-Hilf-Kapelle kam. Viele Pilger finden bis heute den Weg mit ihren Anliegen zur Muttergottes. Die Kapelle wurde 1905-07 im neugotischen Stil erbaut. Vor einigen Jahren wurde die alte Pfarrkirche Maria-Hilf niedergelegt und die Maria-Hilf-Kapelle erhielt einen modernen und zweckmäßigen Vorbau. Im Monat Mai ist der Wallfahrtsmonat in Maria-Hilf mit vielen verschiedenen Angeboten. Die Wallfahrt steht in diesem Jahr unter dem Motto „Mit Mut und Freude weiter“ (P. Friedhofen). Aktuell ist in der Kapelle auch ein Kunstwerk der Künstlerin Maryam Aghaalikhani mit dem Titel „Drahtseilakt“ ausgestellt.

Programm 2025

GESPRÄCH MIT GOTT UND MENSCHEN

19.30 - 20.30 Uhr
Taizé-Gebet
Im Geiste der Gemeinschaft von Taizé feiern wir einen Gottesdienst mit Gesang, Texten, Stille und Kreuzverehrung.
Die Maria-Hilf-Kapelle ist besonders illuminiert.

Bis 22 Uhr besteht die Möglichkeit zum Gebet in der Kapelle und zum Gespräch im Vorraum.

Ausführende:
Taizé-Begeisterte der Pfarrei St. Petrus und St. Martinus

Web: www.st-petrus-und-martinus.de

Herz-Jesu Kirche

Die neuromanische Herz Jesu Kirche entstand 1901 – 1903 nach Plänen von Ludwig Becker im Zuge der Stadterweiterung von Koblenz nach 1890. Aus städtebaulichen Gründen nach Süden gerichtet, beherrscht sie wie eine Burg Gottes unter den Menschen den Bereich am Löhrrondell.
Ihre Formen greifen die rheinische Spätromanik auf, doch der weite Innenraum mit der Vierung ist überraschend modern in der Zielsetzung, allen Gläubigen einen freien Blick auf den Altar zu gewähren.

Programm 2025

HERZ JESU IN TON UND BILD

21.00 - 21.45 Uhr
Ton-Bild-Schau über Herz Jesu
mit Musik für Trompete und Orgel

Ausführende:
Mitglieder des Lokalen Teams Herz Jesu zusammen mit
Thomas Maur (Trompete) und Joachim Aßmann (Orgel)

22.15 Uhr
Musikalische Einstimmung vor dem Schlussgebet

mit Valeska Strauß (Cello) und Joachim Aßmann (E-Piano)

22.30 - 23.00 Uhr
Gemeinsamer Abschluss mit dem Gebet für die Stadt

musikalisch begleitet von Joachim Aßmann

Web: herz-jesu-koblenz.de

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